20 Tage
Wir sind ständig online. Immer erreichbar. Immer verfügbar.
Zwischen Push-Benachrichtigungen, To-do-Listen und dem nächsten „Kannst du mal kurz…?“ verlieren viele gerade das Wichtigste: sich selbst.
Digitale Erschöpfung ist real. Kein Burnout, aber ein leises Ausbrennen. Keine Pause, sondern Dauerrauschen.
Und manchmal ist das mutigste, was du tun kannst.
Flugmodus.
Stille.
Gar nichts.
#MentalHealth #DigitalDetox #Prokontakte #Selbstfürsorge #Achtsamkeit
Zwischen Push-Benachrichtigungen, To-do-Listen und dem nächsten „Kannst du mal kurz…?“ verlieren viele gerade das Wichtigste: sich selbst.
Digitale Erschöpfung ist real. Kein Burnout, aber ein leises Ausbrennen. Keine Pause, sondern Dauerrauschen.
Und manchmal ist das mutigste, was du tun kannst.
Flugmodus.
Stille.
Gar nichts.
#MentalHealth #DigitalDetox #Prokontakte #Selbstfürsorge #Achtsamkeit
2 Monate
#Wut kann mehr Schaden anrichten, als du vielleicht denkst. Ein zwei Minuten langer Ausbruch kann bis zu sieben Stunden dauern, bis dein Körper wieder ins Gleichgewicht kommt – mit erhöhtem Cortisol, trübem Denken und einem Immunsystem, das nicht richtig funktioniert. Es ist nicht nur emotional belastend, sondern auch körperlich zerstörerisch.
Eine Studie der Harvard Medical School fand heraus, dass intensive Emotionen wie Wut den Cortisolspiegel massiv anheben und die natürliche Immunabwehr schwächen. Dabei ist es nicht nur die Zeit, die du im Zorn verbringst, sondern auch die Folgewirkungen, die deinen Körper lange nach dem Ausbruch belasten.
Bevor du also das nächste Mal in Wut verfällst, nimm dir einen Moment, um in dich zu kehren. Atme tief durch, spüre den Moment und erkenne, dass du die Wahl hast, wie du reagierst. Achtsamkeit und Selbstreflexion können dir helfen, in stressigen Situationen ruhig zu bleiben und die Kontrolle zu bewahren – und somit auch deine innere Balance und Gesundheit zu schützen.
Eine Studie der Harvard Medical School fand heraus, dass intensive Emotionen wie Wut den Cortisolspiegel massiv anheben und die natürliche Immunabwehr schwächen. Dabei ist es nicht nur die Zeit, die du im Zorn verbringst, sondern auch die Folgewirkungen, die deinen Körper lange nach dem Ausbruch belasten.
Bevor du also das nächste Mal in Wut verfällst, nimm dir einen Moment, um in dich zu kehren. Atme tief durch, spüre den Moment und erkenne, dass du die Wahl hast, wie du reagierst. Achtsamkeit und Selbstreflexion können dir helfen, in stressigen Situationen ruhig zu bleiben und die Kontrolle zu bewahren – und somit auch deine innere Balance und Gesundheit zu schützen.
Gesponsert von
ProKontakte
2 Monate